Dienstag, 8. Juli 2008

Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst...!!

Nicklas, lebte auf dm Land in einem riesigen Haus, hatte alles was man sich als 10 jähriger wünschen könnte. Ein riesen Zimmer, mit jedemenge Spielzeug, einem eigenen Computer, egal was er wollte er bekam es.
Nicklas ging gerade in die dritte Klasse, aber er hatte wenig Lust auf die Schule, den er ging auf eine privat Schule. Da seine Eltern nur das beste für ihn wollten. Er ist ein sehr beliebter Schüler in der Klasse, aber er war im Unterricht immer der Klassenkasper.
Wenn er dann immer loslegt mit seinen faxen, jubelten und klatschten alle hinterher. Aber seine Lehrerin, Fr. Grubach, findet es gar nicht lustig, dass er immer nur so Faxen macht. Sie entsched sich seine Eltrn mal zu einem Gespräch einzuladen.
Nicklas Eltern kamen und sie redete eine ganze Weile mit ihnen. Sie redeten eigentlich weniger über Nicklas bzw nicht über die Probleme die er im Unterricht macht, sondern eher über die verhältnisse, die bei Nicklas zu Hause herrschten.
Fr. Grubach fand heraus, dass Nicklas zu Hause ganz aleine ist, die meiste Zeit zumindest, da seine Eltern meistens auf Reisen oder Arbeiten sind. Sie erfuhr auch, dass der Junge nicht mal von der Mutter aufgezogen wurde, sondern das ihn eine Tagesmutter aufgezogen hat und sich um ihn kümmert.
Als Fr. Grubach mit den beiden fertig geredet hatte verließen die Eltern von Nicklas die Schule und fuhren nach Hause.
Auch Fr. Grubach fuhr daraufhin nach Hause, als sie zu Hause angekommen ist überlegte sie lange, was sie jetzt mit Nicklas machen sollte. Es war schon spät am Abend, als sie sich vor den Kamin setzte und ihre Bibel zur Hand nahm und darin rum blätterte und plötzlich an einer Stelle hängen blieb.
Da stand drin:"Liebe deine Mitmenschen, wie dich selbst."(Matth.22, 39)
Und dann wusste sie was dem jungen fehlt. Sie betete und ging dann schlafen.
Am nächsten Morgen ging sie freudig in die Schule und jeder merkte, dass sie freudiger war wie sonst.
Nach ihrer ersten Stunde ging sie auf Nicklas zu und meinte nur zu ihm, wie lieb sie ihn hat und was er für ei guter Schüler eigentlich wäre.
Das wiederholte sie einige Tage lang und sie merkte, dass es auf dem Jungen richtig gute Auswirkungen hat.
Einige Wochen später machte die Klasse eine Ausflug und Fr. Grubach hatte mal Zeit mit Nicklas zu reden. Sie erfuhr, dass seine Eltern sich jetzt megr mit ihm beschäfftigten und das er sich immer mehr angenommen fühlt. Er bedankte sich bei Fr. Grubach und ging fröhlich weiter.
Nach dem gespräch mit Nicklas strahlte Fr. Grubach über beide Ohren und war glücklic über das was sie erreicht hatte. Denn nun war Nicklas nicht mehr der Klassenkasper im Unterricht, sonder er strengte sich richtig an...


Das war ne Geschichte, die ich vor einigen Wochen mal im Stammtreff erzählt habe...Gott hilft einem, damit man mit jedem Menschen zurecht kommt. Gott kann jeden Menschen verändern....Glaub daran..:D

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