Mittwoch, 11. Februar 2009

Alles aber doch nichts.....

Jim ein 17 jähriger Junge lebte mit seinen Eltern in Vancouver. Er hatte alles was man sich in seinem Alter nur vorstellen konnte, den sein Vater war Arzt und hatte eine bedeutende Erfindung gemacht, was der Familie sehr viel Geld einbrachte und sie somit absicherte.Er hatte einen neuen PC, ein neues Auto und und und, aber er war trotzdem nicht zufrieden. Denn er wollte unbedingt später einmal den Menschen helfen, aber nicht so wie sein Vater als Arzt, sonder er wollte zu den Armen gehen.
Doch das passte seinen Eltern nicht ganz, denn sie wollten, dass er wie sein Vater Medizin studiert und dann Arzt wird oder womit sie auch noch leben konnten war ein Jura Studium.
Aber das passte Jim so ganz und gar nicht...Er war einer der praktisch werden wollte. Doch er hatte dies schon so oft mit seinen Eltern durchgestritten, dass er es auf sich beruhen ließ und weiter zur Schule ging und dort versuchte sein Bestes zu geben. War zwar nicht immer so gut wie seine Eltern es von ihm verlangten, aber er war mit sich zufrieden. So kam es das er eines Tages mal wieder eine nicht so gute Note nach Hause brachte und sein Vater sehr sauer wurde. Jim wurde dann in sein Zimmer geschickt und bekam Hausarest. Was ihm ganz und gar nicht gefiehl, deswegen schleichte er sich nachdem seine ELtern ins Bett gegangen waren aus dem Haus.
Als er so durch die Straßen lief, viel ihm ein hell beleuchtetes Gebäude auf. So beschloss er mal dahin zu laufen. Er stand davor und war sehr erstaunt, denn es war eine Kirche, aber nicht so eine wie er sonst so gesehn hatte, diese war ganz anderst.
Er ging rein und dort traf ihn noch mehr der schock, den er war es gewohnt, dass dort eine Kanzel stand und ein Taufstein. Aber hier war alles anders, ein moderner offener Saal sprang ihm ins Auge und was ihn noch mehr schockte es war 22 Uhr abends und es waren noch Leute in dieser "Kirche".
Als er sich dann endlich zusammen genommen hatte und nicht mehr alles bestaunte setzte er sich hin und hörte zu was der Mann davorne zu sagen hatte.
Am Ende der langen rede, als alle Leute raus liefen ging Jim nach vorne zu dem Mann und er erzählte ihm einfach so was ihm passiert ist. Er erzählte ihm von seinem Traum einmal den armen Menschen zu helfen und wie seine ELtern darauf immer reagierten, er redete sich alles von der Sehle.
Als Jim fertig mit erzählen war meinete der Mann zu ihm:"Junge, mach dir keine Sorgen wir bekommen das hin. Heute nacht schläfst du erstmal hier, den es ist zuspät dich jetzt nach Hause zu schicken und morgen geh ich mit dir nach Hause und wir reden mit deinen Eltern.", "Ehrlich", fragte Jim darauf."Ja", sagte der Mann "und ich hab auch noch eine Überraschung für dich. Wir haben von unserer Gemeinde aus ein rojekt wo wir armen Menschen in Kenia helfen und ihnen essen geben. Wir benötigen für dieses Projekt noch einige Helfer und ich werde deine Eltern überzeugen, wenn du willst das du mitkannst, willst du?", "Ja sehr gerne", sagte Jim und strahlte über beide Ohren.
Am nächsten Morgen gingen der Mann und Jim zu JIm nach Hause und der Pastor, wie sich im laufe des gesprächs herausstellte, erklärte den Eltern alles und Jims Eltern stimmten ein.
Von diesem Tag an war Jim der glücklichste Junge auf der Welt.



So damit ihr mal wieder was zum lesen habt, mir wars einfach danach ne Geschichte zu schreiben viel Spaß damit..:D