Montag, 30. November 2009

Wem vertraust du dein Leben an???

Es ist 6 Uhr morgens, als der 12 jährige Marko unsanft von seinem adoptiv Vater aus seinen Träumen geschüttelt wurde. "Hey du undankbarer Bengel steh endlich auf und mach das Frühstück!" So kroch Marko aus seiner kleinen Kammer, in der gerade einmal einen Matratze lag und deckte den Frühstückstisch, kochte Kaffee und Eier.
Als er damit fertig war ging er mit einem Teller Haferbrei wieder zurück in seine Kammer und kam erst wieder heraus als er zur Schule musste.
Marko ging sehr ungern in die Schule, aber es war immer noch besser als den ganzen Tag bei seiner adoptiv Familie zu verbringen. Sein Adoptiv Bruder Gregor ging auf eine privat Schule. Für ihn wollten seine Eltern nur das Beste. Marko hingegen wurde behandelt wie der letzte Dreck.
Als Marko wieder aus der Schule kam, musste er das ganze Haus von oben bis unten putzen und sich dann ans Abendessen kochen machen, denn seine adoptiv Familie wollte das punkt 19 Uhr das Essen auf dem Tisch steht und zu diesem Zeitpunkt durfte nichts mehr von Marko zu hören bzw zu sehen sein. Falls er das nicht schaffte bekam er einen Tag lang nichts zu essen.
So ging Marko also nach getaner Arbeit um punkt 19 Uhr wieder in seine Kammer und kam da erst wieder heraus als er nach dem Essen abwaschen durfte und sich auch noch etwas zu essen nehmen durfte.
Das machte Marko schon seit seinem 8. Lebensjahr mit. Und er wünschte sich jeden Tag das ihn irgendjemand erlösen würde, aber es passierte nichts.
Jeden Sommer wurde er in irgendein Ferienlager geschickt, während die restliche Familie ein luxus Urlaub auf irgendeiner großen Yacht machte. So auch diesen Sommer.
Im Ferienlager befreundete er sich mit Simon. Und gegen ende des Ferienlagers erzählte Simon Marko ein paar interessante Dinge, er erzählte ihm das er jemanden kenne, der ihn aus seiner Situation raus holen kann. Da wurde Marko hellhörig und wollte mehr darüber wissen. Simon erzählte ihm noch, dass dieser Jemand Jesus heißt und alle Menschen liebt. Das Ferienlager ging zu ende und Marko kam wieder nach Hause und hatte die gleichen Aufgaben wie sonst auch, also kochen, putzen und schauen das es der Familie gut geht und man so wenig wie möglich von ihm mit bekommt.
Eines Abends lag Marko mal wieder in seiner Kammer und dachte über das nach was Simon ihm auf dem Ferienlager erzählt hatte und da wusste er, dass dies sein einzigster Ausweg sei. So übergab er sein leben Jesus und er merkte schnell wie sich alles zum Guten wendete.
Den das Jugendamt machte einen spontan Besuch bei der Familie und so sahen auch sie wie es Marko in der Familie geht und nahmen ihn der Familie weg. Er kam in eine neue, liebevolle Familie und war sehr glücklich darüber....

Mittwoch, 11. März 2009

Silver der kleine Wolf

Hey Leute, ich hab grad noch ne Geschichte gefunden, also eine die ich mal irgendwann geschrieben hab..:D Viel Spaß damit!!


Ein schöner wintertag Jo ein 15 jähriger Junge ging seinem Hobby, dem SnOWboarden nach.Er lief auf Berge hoch und fuhr hinunte, einfach quer feld ein ohne darauf zu achten ob es eine Lawinenwarnung gab oder nicht. Eigentlich eine sehr risKante Angelegenheit, aber ]o vertraute auf Gott und War sich sicher das ihm nichts passieren Wird. Also fuhr er wie immer einfach nach unten ohne groß zu überlegen. Als er unten angekommen war dachte er sich wie Wärs, wenn ich nochmal runter fahre?? Dann machte er sich wieder auf den Weg nach oben. Es dauerte ewig bis er wieder oben war. Es Kam ihm zumindes so vor. Unterwegs sah er einige Schöne stellen, wo bäume schön mit Schnee bedeckt waren. Er fuhr noch einige male nach unten, bis es langsam schon anfing zu dämmern. Aber da er es nicht mehr noch Hause schaffte bevor es dunkel wurde, dachte er sich er schlägt sein lager unter den Bäumen auf. So Suchte er sich einen schönen mit Schnee bedeckten Baum, um darunter sein Lager auf zu schlagen. Jo Kochte sich eine kleine Mahlzeit und legte sich dann völlig erschöpft schlafen.

Am nächsten morgen wachte er recht zeitig auf denn es war eine sehr kalte Nacht gewesen. So ging er nach kurzer zeit auch los, immer Richtung nach Hause. Unterwegs merkte er, dass ihm die ganze Zeit ein kleine. Wolf folgte. So hielt er an um zu schauen ob noch mehr Wölfe da waren, aber er fand keine. Er beschloss den Welt mit nach Hause Zunehmen. Zu Hause an gekommen machten seine Eltern sich Schon richtig große sorgen um ihn. Und als sie den Wolf sahen bekämen, sie Angst vor diesem Tier. Seine Mutter sagte zu ihm, dass das Tier so fort wieder weg muss. Aber Jo war das Tier schon so ans Herz gewachsen, dass er seine Mutter überredete den Wolf noch eine Weile zu behalten.

Nach einer Woche hatte sieh seine Mutter auch an das Tier gewöhnt und Jo gab ihm den Namen silver.

Aber Jo merkte selbst das es nich gut war, wenn silver unter Menschen auf wächst. So entschied er sich eines Tages, schweren Herzens dazu silver Wilder in die Wildnis Zu bringen. Und ihn unter seines gleichen aufwachsen zu lassen. Doch seine Eltern wollten nicht das Jo wieder raus in die Wildnis geht. Denn sie vermuteten, dass er wieder irgendein blödsinn anstellen könnte. Also schlich sich Jo eines Abends aus dem Haus um silver weg zu bringen. Er wusste von dem alten Mann aus seinem Dorf, wo sich die Wölfe um diese JahresZeit auf hielten. So machte sich Jo auf den Weg um die Wölfe zu finden, er nahm sein ßoard und lief los. Es war sehr kalt und gefährlich, denn es gab Keinen gefestigten weg auf dem er laufen konnte. Nach 4-5h hörte er einige Wölfe heulen und silver stimmte mit ein, da wusste Jo, dass es das Rudel von Silve war. Jo war Glücklich, denn er wusste, dass er Silve siche nach Hause gebracht hatte. Sie liefen noch ein kleines Stück bis sie plötzlich vor einem ganzen Rudel Wölfen standen.Jo war ganz erstaunt ,als er sah in was für einem großen Rudel Silve lebte. Er verabschiedete sich noch Kurz von silve bis diese mit seinem Rudel weiter zog. Als sich Jo umsah stand er plötzlich ganz alleine und verlassen da, was ihn etwas beunruhigfe, aber innelich war er glücklich. Denn er wusste, dass Silver wiede bei seiner Familie War. So machte er Sich Wieder auf den nach Hause weg. Er wusste, dass er vor Einbruch der Dunkelheit Wieder Zu Hause sein musste, denn da Kamen seine Eltern wieder. So lief er so schnell er konnte. Als er am letzten Berg angekommen war Schnallte er sich wieder sein Board an die Füße und fuhr los , es war aber der steilste Berg ,aber da er unter Zeitdruck stand interessierte es ihn nicht wirklich und er preschte nach unten so schnell es ging. Als er plötzlich merkte, wie er ins Rutschen geriet, aber da war es schon Zu spät. Denn er wurde ohrmächig und wachte erst wiede auf als er um sich heraum lauter Schneemassen spürte. Er bekam Panik, denn er wusste nicht wie dick die Schneemassen über ihm Waren.Aber es beruhigte ihn als er über sich einige stimmen hörte. Es waren seine Eltern, denn sie hatten gesehen wie Jo unter den Schneemassen begraben Wurde und hatten gleich die Bergwacht gerufen, die ihn auch wenige Minuten später ausgruben.

Er Kassierte noch einen Anschiss von seiner Mutter und dann ging er aber auch gleich schlafen.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Alles aber doch nichts.....

Jim ein 17 jähriger Junge lebte mit seinen Eltern in Vancouver. Er hatte alles was man sich in seinem Alter nur vorstellen konnte, den sein Vater war Arzt und hatte eine bedeutende Erfindung gemacht, was der Familie sehr viel Geld einbrachte und sie somit absicherte.Er hatte einen neuen PC, ein neues Auto und und und, aber er war trotzdem nicht zufrieden. Denn er wollte unbedingt später einmal den Menschen helfen, aber nicht so wie sein Vater als Arzt, sonder er wollte zu den Armen gehen.
Doch das passte seinen Eltern nicht ganz, denn sie wollten, dass er wie sein Vater Medizin studiert und dann Arzt wird oder womit sie auch noch leben konnten war ein Jura Studium.
Aber das passte Jim so ganz und gar nicht...Er war einer der praktisch werden wollte. Doch er hatte dies schon so oft mit seinen Eltern durchgestritten, dass er es auf sich beruhen ließ und weiter zur Schule ging und dort versuchte sein Bestes zu geben. War zwar nicht immer so gut wie seine Eltern es von ihm verlangten, aber er war mit sich zufrieden. So kam es das er eines Tages mal wieder eine nicht so gute Note nach Hause brachte und sein Vater sehr sauer wurde. Jim wurde dann in sein Zimmer geschickt und bekam Hausarest. Was ihm ganz und gar nicht gefiehl, deswegen schleichte er sich nachdem seine ELtern ins Bett gegangen waren aus dem Haus.
Als er so durch die Straßen lief, viel ihm ein hell beleuchtetes Gebäude auf. So beschloss er mal dahin zu laufen. Er stand davor und war sehr erstaunt, denn es war eine Kirche, aber nicht so eine wie er sonst so gesehn hatte, diese war ganz anderst.
Er ging rein und dort traf ihn noch mehr der schock, den er war es gewohnt, dass dort eine Kanzel stand und ein Taufstein. Aber hier war alles anders, ein moderner offener Saal sprang ihm ins Auge und was ihn noch mehr schockte es war 22 Uhr abends und es waren noch Leute in dieser "Kirche".
Als er sich dann endlich zusammen genommen hatte und nicht mehr alles bestaunte setzte er sich hin und hörte zu was der Mann davorne zu sagen hatte.
Am Ende der langen rede, als alle Leute raus liefen ging Jim nach vorne zu dem Mann und er erzählte ihm einfach so was ihm passiert ist. Er erzählte ihm von seinem Traum einmal den armen Menschen zu helfen und wie seine ELtern darauf immer reagierten, er redete sich alles von der Sehle.
Als Jim fertig mit erzählen war meinete der Mann zu ihm:"Junge, mach dir keine Sorgen wir bekommen das hin. Heute nacht schläfst du erstmal hier, den es ist zuspät dich jetzt nach Hause zu schicken und morgen geh ich mit dir nach Hause und wir reden mit deinen Eltern.", "Ehrlich", fragte Jim darauf."Ja", sagte der Mann "und ich hab auch noch eine Überraschung für dich. Wir haben von unserer Gemeinde aus ein rojekt wo wir armen Menschen in Kenia helfen und ihnen essen geben. Wir benötigen für dieses Projekt noch einige Helfer und ich werde deine Eltern überzeugen, wenn du willst das du mitkannst, willst du?", "Ja sehr gerne", sagte Jim und strahlte über beide Ohren.
Am nächsten Morgen gingen der Mann und Jim zu JIm nach Hause und der Pastor, wie sich im laufe des gesprächs herausstellte, erklärte den Eltern alles und Jims Eltern stimmten ein.
Von diesem Tag an war Jim der glücklichste Junge auf der Welt.



So damit ihr mal wieder was zum lesen habt, mir wars einfach danach ne Geschichte zu schreiben viel Spaß damit..:D

Dienstag, 27. Januar 2009

Dreamlander..ein Traum wird war

Simon ein 15 jähriger Junge und sein 13 jähriger Bruder Phillip machen sich auf dem Weg in den nahegelegenen Steinbruch, durch einen Zufall entdecken die beiden die geheimen Tunnelgänge der Zwerge.
Sie werden von den Zwergen sehr gut aufgenommen und bekommen einen Aufrag. Das verloren gegangene Dritte Drachenei wieder zu beschaffen.....

Wies weiter geht könnt ihr lesen, wenn mein Buch fertig is...;D
Das war jetzt einfach nur mal so als kleine Kostprobe...

Infos zu meinem Buch:
Mittlerweile hat es 60 seiten aba ich bin glaub noch lang net fertig, weil mir immer wieder was neues einfällt...ich hoff mal ich werd dieses Jahr noch fertig damit^^
Bis dahin müsst ihr euch halt noch gedulden....*gg*

Dienstag, 8. Juli 2008

Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst...!!

Nicklas, lebte auf dm Land in einem riesigen Haus, hatte alles was man sich als 10 jähriger wünschen könnte. Ein riesen Zimmer, mit jedemenge Spielzeug, einem eigenen Computer, egal was er wollte er bekam es.
Nicklas ging gerade in die dritte Klasse, aber er hatte wenig Lust auf die Schule, den er ging auf eine privat Schule. Da seine Eltern nur das beste für ihn wollten. Er ist ein sehr beliebter Schüler in der Klasse, aber er war im Unterricht immer der Klassenkasper.
Wenn er dann immer loslegt mit seinen faxen, jubelten und klatschten alle hinterher. Aber seine Lehrerin, Fr. Grubach, findet es gar nicht lustig, dass er immer nur so Faxen macht. Sie entsched sich seine Eltrn mal zu einem Gespräch einzuladen.
Nicklas Eltern kamen und sie redete eine ganze Weile mit ihnen. Sie redeten eigentlich weniger über Nicklas bzw nicht über die Probleme die er im Unterricht macht, sondern eher über die verhältnisse, die bei Nicklas zu Hause herrschten.
Fr. Grubach fand heraus, dass Nicklas zu Hause ganz aleine ist, die meiste Zeit zumindest, da seine Eltern meistens auf Reisen oder Arbeiten sind. Sie erfuhr auch, dass der Junge nicht mal von der Mutter aufgezogen wurde, sondern das ihn eine Tagesmutter aufgezogen hat und sich um ihn kümmert.
Als Fr. Grubach mit den beiden fertig geredet hatte verließen die Eltern von Nicklas die Schule und fuhren nach Hause.
Auch Fr. Grubach fuhr daraufhin nach Hause, als sie zu Hause angekommen ist überlegte sie lange, was sie jetzt mit Nicklas machen sollte. Es war schon spät am Abend, als sie sich vor den Kamin setzte und ihre Bibel zur Hand nahm und darin rum blätterte und plötzlich an einer Stelle hängen blieb.
Da stand drin:"Liebe deine Mitmenschen, wie dich selbst."(Matth.22, 39)
Und dann wusste sie was dem jungen fehlt. Sie betete und ging dann schlafen.
Am nächsten Morgen ging sie freudig in die Schule und jeder merkte, dass sie freudiger war wie sonst.
Nach ihrer ersten Stunde ging sie auf Nicklas zu und meinte nur zu ihm, wie lieb sie ihn hat und was er für ei guter Schüler eigentlich wäre.
Das wiederholte sie einige Tage lang und sie merkte, dass es auf dem Jungen richtig gute Auswirkungen hat.
Einige Wochen später machte die Klasse eine Ausflug und Fr. Grubach hatte mal Zeit mit Nicklas zu reden. Sie erfuhr, dass seine Eltern sich jetzt megr mit ihm beschäfftigten und das er sich immer mehr angenommen fühlt. Er bedankte sich bei Fr. Grubach und ging fröhlich weiter.
Nach dem gespräch mit Nicklas strahlte Fr. Grubach über beide Ohren und war glücklic über das was sie erreicht hatte. Denn nun war Nicklas nicht mehr der Klassenkasper im Unterricht, sonder er strengte sich richtig an...


Das war ne Geschichte, die ich vor einigen Wochen mal im Stammtreff erzählt habe...Gott hilft einem, damit man mit jedem Menschen zurecht kommt. Gott kann jeden Menschen verändern....Glaub daran..:D

Sonntag, 22. Juni 2008

Coles lied

Freitag, 25. April 2008

Tadatada.....*gg*

Hey leute,

ich hab mir gedacht, ich schreib mal wieder was....aba diesmal is es keine Geschichte, sondern eine Ankündigung..;D
also...wie viele von euch ja schon wissen, hab ich angefangen ein Buch zu bzw eine längere Geschichte*gg* zu schreiben...naja und ich dachte mir....ich lass euch die Geschichte einfach mal lesen..^^
also wenn´s interessiert, der soll sich doch einfach mal bei mir melden(per icq, wer meine nr hat oder schreibt mir in die Shoutbox oder wie auch immer..ihr findet ne Lösung*hoff*), dann schick ich euch meine angefangene Geschichte zu...=)

wünsch euch noch ne geniale, gesegnete, hammermäßige restliche Woche...;D
ich bin aba Montag in Prag*freu*..werd also erst am Mittwoch wieder für euch da sein...^^
viel Spaß und so weiter euch allen.....

liebes Grüßle Cole