Nicklas, lebte auf dm Land in einem riesigen Haus, hatte alles was man sich als 10 jähriger wünschen könnte. Ein riesen Zimmer, mit jedemenge Spielzeug, einem eigenen Computer, egal was er wollte er bekam es.
Nicklas ging gerade in die dritte Klasse, aber er hatte wenig Lust auf die Schule, den er ging auf eine privat Schule. Da seine Eltern nur das beste für ihn wollten. Er ist ein sehr beliebter Schüler in der Klasse, aber er war im Unterricht immer der Klassenkasper.
Wenn er dann immer loslegt mit seinen faxen, jubelten und klatschten alle hinterher. Aber seine Lehrerin, Fr. Grubach, findet es gar nicht lustig, dass er immer nur so Faxen macht. Sie entsched sich seine Eltrn mal zu einem Gespräch einzuladen.
Nicklas Eltern kamen und sie redete eine ganze Weile mit ihnen. Sie redeten eigentlich weniger über Nicklas bzw nicht über die Probleme die er im Unterricht macht, sondern eher über die verhältnisse, die bei Nicklas zu Hause herrschten.
Fr. Grubach fand heraus, dass Nicklas zu Hause ganz aleine ist, die meiste Zeit zumindest, da seine Eltern meistens auf Reisen oder Arbeiten sind. Sie erfuhr auch, dass der Junge nicht mal von der Mutter aufgezogen wurde, sondern das ihn eine Tagesmutter aufgezogen hat und sich um ihn kümmert.
Als Fr. Grubach mit den beiden fertig geredet hatte verließen die Eltern von Nicklas die Schule und fuhren nach Hause.
Auch Fr. Grubach fuhr daraufhin nach Hause, als sie zu Hause angekommen ist überlegte sie lange, was sie jetzt mit Nicklas machen sollte. Es war schon spät am Abend, als sie sich vor den Kamin setzte und ihre Bibel zur Hand nahm und darin rum blätterte und plötzlich an einer Stelle hängen blieb.
Da stand drin:"Liebe deine Mitmenschen, wie dich selbst."(Matth.22, 39)
Und dann wusste sie was dem jungen fehlt. Sie betete und ging dann schlafen.
Am nächsten Morgen ging sie freudig in die Schule und jeder merkte, dass sie freudiger war wie sonst.
Nach ihrer ersten Stunde ging sie auf Nicklas zu und meinte nur zu ihm, wie lieb sie ihn hat und was er für ei guter Schüler eigentlich wäre.
Das wiederholte sie einige Tage lang und sie merkte, dass es auf dem Jungen richtig gute Auswirkungen hat.
Einige Wochen später machte die Klasse eine Ausflug und Fr. Grubach hatte mal Zeit mit Nicklas zu reden. Sie erfuhr, dass seine Eltern sich jetzt megr mit ihm beschäfftigten und das er sich immer mehr angenommen fühlt. Er bedankte sich bei Fr. Grubach und ging fröhlich weiter.
Nach dem gespräch mit Nicklas strahlte Fr. Grubach über beide Ohren und war glücklic über das was sie erreicht hatte. Denn nun war Nicklas nicht mehr der Klassenkasper im Unterricht, sonder er strengte sich richtig an...
Das war ne Geschichte, die ich vor einigen Wochen mal im Stammtreff erzählt habe...Gott hilft einem, damit man mit jedem Menschen zurecht kommt. Gott kann jeden Menschen verändern....Glaub daran..:D
Dienstag, 8. Juli 2008
Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst...!!
Sonntag, 22. Juni 2008
Freitag, 25. April 2008
Tadatada.....*gg*
Hey leute,
ich hab mir gedacht, ich schreib mal wieder was....aba diesmal is es keine Geschichte, sondern eine Ankündigung..;D
also...wie viele von euch ja schon wissen, hab ich angefangen ein Buch zu bzw eine längere Geschichte*gg* zu schreiben...naja und ich dachte mir....ich lass euch die Geschichte einfach mal lesen..^^
also wenn´s interessiert, der soll sich doch einfach mal bei mir melden(per icq, wer meine nr hat oder schreibt mir in die Shoutbox oder wie auch immer..ihr findet ne Lösung*hoff*), dann schick ich euch meine angefangene Geschichte zu...=)
wünsch euch noch ne geniale, gesegnete, hammermäßige restliche Woche...;D
ich bin aba Montag in Prag*freu*..werd also erst am Mittwoch wieder für euch da sein...^^
viel Spaß und so weiter euch allen.....
liebes Grüßle Cole
Sonntag, 13. April 2008
Jo-Wilfried vs. den Zigeuner....
Jo-Wilfried, ein Magier. Er lebte in einer kleinen Kathedrale des Dorfes Emas. Jo-Wilfried hatte die Aufgabe den Code für den Zugang zum Elfenreich zu holen. Dies möchte aber sein Rivale der Zigeuner verhindern. So langen die beiden miteinander im Krieg. Denn einerseits wollte der Zigeuner den Code haben, denn er wollte auf die weltliche Seite gelangen, aber andererseits wollte Jo-Wilfried den Code bekommen, denn er wollte ins Elfenreich gelangen.
Jo-Wilfried versuchte immer wieder an Otto, dem dicken Schläger und Bewacher der grünene Brücke, also dem Portal zu den Elfen, vorbei zu gelangen. Aber er schaffte es nicht. Doch einmal überwand er Otto, obwohl es äußerst schwierig war, doch dann kam der Friedhof der Ohren. Den Friedhof der Ohren hatte noch nie irgendjemand unbeschadet überwunden bzw. es hatte überhaupt noch nie irgendjemand geschafft über diesen Friedhof zu kommen. Es sei den er besitze das Holz der tauben, aber dieses Holz war etwas sehr besonderes und nur der König der Elfen besahs so ein Holz der tauben. So gab Jo-Wilfried die Hoffnung schon fast auf.
Denn es sah aussichtslos für ihn aus, er stand im Ausland, also im Land zwischen Elfenreich und seiner Welt. Er stand so zu sangen alleine im Niemandsland. Er hatte zwar Otto den dicken Schläger überwunden, dennoch kam er nicht ins Elfenreiche.
Zur gleichen Zeit auf Seiten der Elfen, versuchte sich der Zigeuner gerade am Nachtelfen vorbei zu stehlen.
Den der Nachtelf, war der oberste Befehlshaber der Elfen und gleichzeitig auch noch der Bewacher des Mondbrunnens, also des Portals auf Elfenseite.
Mit einer gemeinen, hinterhältigen List gelang es dem Zigeuner den Nachtelfen von seinem Posten zu locken.
Doch dann war es auch für den Zigeuner aus, den das Portal auf Seiten der Elfen wurde durch ein sich ständig wieder veränderndes Labyrinth geschützt.
So standen sich Zigeuner und Jo-Wilfried das erste mal gegenüber. Jo-Wilfried erkannte den Zigeuner gleich an seinem auffälligen Tattoo, dass eine nackte Französin mit einem Vibrator als Waffe zeigte und man roch den Zigeuner schon 100 Meter gegen den Wind, denn er lebte eigentlich in der Kanalisation.
Der Zigeuner hingegen hatte es etwas schwere, denn außer an seiner Krone, an der er dann auch Jo-Wilfried erkannte hatte dieser kein auffälliges Merkmal.
Sie wussten schon von Anfang an, dass sie rivalen sind. So fingen sie an sich gegenseitig zu bekämpfen. Jo-Wilfried auf seinem Azurblauen Flügeldrachen gegen den Zigeuner auf seiner Schildkröte.
Am Anfang sah es beinahe so aus als wäre der Zigeuner um einiges besser als Jo-Wilfried, denn mit seinen Granaten und gebogenen Batterien, hatte er mehr Chancen Jo-Wilfried in der Luft zu treffen als dieser mit seinen Zauberformeln. Jo-Wilfried konnte mit seinen Zauberformeln nur minimal was gegen den Zigeuner ausrichten, denn dieser war einfach zu weit entfernt.
Aber letzten Endes gewann Jo-Wilfried den Kampf, denn er hatte noch ein Ass im Ärmel, mit dem der Zigeuner nicht gerechnet hatte. Er zog seinen Bleistift aus seinem Mantel un besiegte damit kaltblütig den Zigeuner.
Nachdem der Nachtelf gemerkt hatte, dass er vom Zigeuner geblendet und ausgetrixt worden war, kam er auf seinem fliegenden Kissen in einem Affenzahn angerauscht. Doch als er sah, dass Jo-Wilfried den Zigeuner besiegt hatte, beschloss er Jo-Wilfried zum Dank seinen mit juwelenbesetzten Bernsteinring zu geben. Dieser Ring enthielt die Datei mit dem Code zum Elfenreich.
Jo-Wilfried bekam den Ring noch genau zum richtigen Zeitpunkt, denn die Sanduhr war gerade abgelaufen und der Friedhof der Ohren verwandelte sich in eine Eislandschaft, über die Jo-Wilfried unbeschadet ins Elfenreich laufen konnte. So baute er noch sein Basislager ab un machte sich mit dem Nachtelf zusammen auf dem Weg zum Elfenreich. Dort wurde er erstmal als Helden gefeiert, denn er hatte die Elfen vom bösen Zigeuner befreit. Von da an konnte Jo-Wilfried immer wieder ins Elfenreich reisen, ohne große Hindernisse.
So nochmal ne kurze Geschichte zur Geschichte..;D
Diese Geschichte ist aus Wörten vom Gündi entstanden...*gg*
Also euch viel Spaß beim lesen un schreibt doch einfach mal was dazu z.b. in meine shoutbox oder so..würd mich freun...
liebes grüßle Cole
Donnerstag, 10. April 2008
Weihnachtsstress...oder alle Jahre wieder*gg*
So hier kommt wie versprochen eine neue Geschichte....jetzt is´s ABI 08 ja rum*jippijuhufreu*, da kann ich au wieder in ruhe schreiben..;D
Kurz zu der geschcihte..eigentlich ist das keine wirkliche geschichte, weil das ist der Anfang meines ersten Essays*gg* wenn ihr net wisst was en Essay ist dann fragt mich doch einfach..is zu viel um des hier zu erklären...also viel Spaß damit^^
liebes grüßle cole
Wer bekommt welches Geschenk? Was machen? Wo feiern? Viele Fragen und keine Antwort. So fuhr ich in die Einfahrt des Kaufhausparkplatzes rein. „Toll...", denk ich mir nur, aus dem Radio plärrt Weihnachtsgedudel und weit und breit war kein freier Parkplatz zu sehn.
Nach einer Dreiviertelstunde dummen im Kriegsgefahre habe ich endlich einen Parkplatz gefunden. „Was für ein Stress?Warum müssen alle Leute am 24. einkaufen gehen?" Ganz in Gedanken versunken betrete ich das Kaufhaus, als in der Ecke auf einmal ein kleines Balg anfing zu schreien und seine Mutter, ganz überfordert, mit ihren anderen zwei Kindern und dem vollen Einkaufswagen aus dem Laden hetzte.
So ging ich weiter, „Schnell durch den laden, alles Einkaufen und dann wieder heim.", dachte ich mir nur. Nachdem ich meine Siebensachen geholt hatte, machte ich mich auf den Weg zur Kasse. Dort angekommen, traf mich der Schlag, als ich sah, wie nur drei von tausend Kassen offen waren und sich an jeder Kasse eine Schlange von fünfzig Metern bildete.
„Ist der 24. nicht ein Tag wie jeder andere? Geht danach die Welt unter? Warum drehen alle Leute am 24. so durch?..." vollkommen gestresst stell ich mich an.....
Donnerstag, 3. April 2008
Eine ungewöhnlich Begegnung....
„Kann man nicht einmal seine Ruhe haben?...", stöhnte Simon der sich gerade hinsetzte, als er auf dem Display seines Pagers sah, dass in auf der abgelegenen Bergstrecke ein Unfall passiert war und er sofort kommen sollte.
Also raffte er sich auf und fuhr los, es war ein weiter Weg und es kam ihm vor als würde er mit einem Quad quer durch Australien fahren. Das praktische war, dass die Unfallstelle hell mit Lichtern ausgeleuchtete ist und man sie so besser sah. Nach einiger Zeit hatte er die Unfallstelle erreicht, da sah er ein Auto, dass auf einen Roller drauf gefahren war, der dabei abstürzte."Wow", dachte er sich nur als er die Stelle näher betrachtete, denn es ging einige Meter in die tiefe.
„das ist nicht wirklich lustig", sagte ein Kollege zu ihm der ebenfalls gerade an der Unfallstelle eingetroffen war, sie machten sich daran, den Rollerfahrer zu Bergen und dem Autofahrer Erste Hilfe zu leisten bis der Rettungswagen eintrifft.
Sie seilten sich zu dem abgestürzten Rollerfahrer herunter, als sie ihn erreicht hatten leisteten sie Erste Hilfe. Sie schauten ob er ansprechbar ist und ob er keine schwere Verletzungen hat, deshalb zogen sie ihm die Hose aus.
Als sie ihn ansprachen, bekamen sie nur antworten wie:"Joghurt hat keine Krähten, oder ich mag Tiere...???", da wussten die beiden schon, dass er wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung haben muss. Ist ja auch verständlich nach diesem Sturz.....
Als sie ihn dann soweit stabilisiert hatten kam auch schon der Helikopter, der den jungen Mann dann ins Krankenhaus brachte. Im Krankenhaus stellte sich dann raus, dass er noch mal Glück hatte und keine schwerwiegenden inneren Verletzungen von dem Unfall davon getragen hat, er hatte nur einige Hämatome und kleinere Schrammen an Armen und Beinen.
Nach diesem Einsatz ging Simon nach Hause und er dachte sich nur:"Warum muss ich immer die Welt verändern?"
Es vergingen einige Tage, als er plötzlich einen Anruf bekam. Er nahm den Hörer ab und sagte:"Simon hier, Hallo", am anderen Ende war eine freundliche Krankeschwester dran, die nur zu ihm meinte:"Der Patient den sie hier vor ein paar Tagen hergebracht haben, wollte sie sprechen, könnten sie vielleicht ins Krankenhaus kommen?", „Ja, klar!", antwortete Simon daraufhin zog sich an und fuhr zu dem Krankenhaus, indem der junge Mann lag.
Dort angekommen, empfing ihn auch schon die nette Krankenschwester, die ihn auch angerufen hatte und brachte ihn zu dem Zimmer des jungen Mannes. Dieser lag in seinem schönen weißen Krnakenhausnachthemd im Bett und erwartete seinen Lebensretter schon sehnsüchtig.
Als die Krankenschwester das Zimmer verlassen hatte, meinte Simon zu dem jungen Mann:"Da sind sie ja nochmal mit dem Leben davon gekommen!", daraufhin sagte der Mann: "Naja, mir wärs lieber wenn ich tot wäre, es hat doch alles keinen Sinn mehr, ich glaub ich bring mich besser jetzt selber um.", er wendete sich zu seinem Nachtisch und hatte schon eine Spritze mit durchsichtiger Flüssigkeit in der Hand, als Simon ihn ganz verwundert anschaute und ihn zur Vernunft brachte.
Er nahm ihm die Spritze weg, bevor er sich noch verletzt. Danach redete Simon noch eine ganze Weile mit dem jungen Mann, er erzählte ihm von Jesus und davon, dass Jesus ihn liebt. Simon fragte den jungen Mann auch noch warum er sich eigentlich umbringen wollte.
Der junge Mann viel an zu erzählen, wie er im ABI nix gerafft hat, aber es mit Müh und Not doch geschafft hat, wie er Frauen an Händen und Füßen getragen hat, wie er ein kotzendes Känguru gerettet hat und wie er versucht hat nicht sein Leben zu träumen, sondern seine Träume zu leben.
Bis er zu der Erkenntnis kam, dass es alles nicht so geklappt hat wie er sich das gedacht hat, sein Leben war nicht der Traum, den er immer gehabt hat. Von Geld, Freunden, einem schönen kleinen Häuschen am Meer, einer wunderschönen Frau und einfacher Zufriedenheit.
Simon redete noch bis spät in die Nach hinein mit dem jungen Mann und erklärt ihm, dass er bei Jesus genau diese Zufriedenheit und das Gefühl von Angenommen sein findet, das er schon so ewig sucht!!!!
also ihr wisst ja...schaut am besten net auf Rechtschreibfahler oder ähnliches...genießt einfach die Geschichte*gg*
viel Spaß beim lesen wünscht euch Cole...^^
Geschichte aus spontanen Wörtern...^^
Kennst du noch nicht die Geschichte vom Käsekuchen, der im Mülleimer der Schule vor sich hin vegetiert?-)
Der kleine Käsekuchen freut sich gar nicht auf die Ferien weil da ist keiner mehr, der merkt das er stinkt. Un so lutscht er weiter an seinem Daumen bis er dann irgendwann zu Asche wird*gg*
doch da kommt plötzlich ne Tafel Schokolade angeflogen un einer schrie: „Tor, Tor!!"....un der Käsekuchen denkt sich nur was für ein dummi...
Die Schokolade ist ganz verwirrt und frägt:"was?wo?wie?"...da erklärt ihr der Käsekuchen, dass sie im Mülleimer der Schule gelandet sei und das jetzt dann bald Ferien sind.
Doch der Käsekuchen war so müde das er sich erstmal schlafen legte....er wurde erst wieder wach, als er vom grellen Sonnenlicht, des schönen Wetters draussen geblendet wurde. Aber bevor er aus seinem Mülleimer schauen konnte landete er schon in einem Auto. Er überlegte sich wo er gelandet sei, doch er kam nicht darauf. Nach einer kurzen Fahrt ging das Tor des Autos wieder auf und er fand sich auf einer Mülldeponie wieder. „Oh nein", dachte sich unser kleiner Käsekuchen nur.
Und schwupp die wupps landete er schon mit samt der Schokolade auf einem großen Berg voll Müll. Als sie sich damit abgefunden hatten, kam schon der nächste Schock auf sie zu, ein kleiner lieber Hund, kam auf die beiden zu gelaufen und machte erstmal kaka neben ihnen. Das fanden die beiden dann weniger witzig.
Da kam ein Kaufmann und rief nach seinem Hund, dieser kam dann auch gleich zu ihm her gelaufen und ließ den Käsekuchen und die Schokolade wieder alleine in dem schönen Wetter vor sich hin vegetieren.
Nach dem der Käsekuchen diesen Schock verstaut hatte sah er sich ein wenig auf der Mülldeponie um und fand einen Volleyball, Haufenweise vergammeltes bzw. halb vergammeltes Essen und noch einiges mehr.
Er dachte daran wie schön er es in der Schule in seinem Mülleimer hatte, er ist schon fast einen Bund mit dem Mülleimer eingegangen, da sie sich Tag und Nacht gesehen und erlebt hatten, doch jetzt fehlte er ihm sehr. Sie hatten zusammen so einiges erlebt, schönes und schlechtes, sie waren zusammen krank gewesen und zusammen glücklich. Sie hatten sich so richtig lieb und jetzt sollte das alles nicht mehr sein, wegen eines dummen Müllmannes?!...
„Nein!", dachte sich der Käsekuchen, „dass lass ich mir nicht gefallen". Er besprach sich mit der Schokolade und sie schmiedeten einen Plan, wenn der Hund das nächste mal kommt schmeißen sie sich auf ihn und kommen somit von der Mülldeponie herunter. Gesagt getan, als der Hund kam schmissen sie sich auf ihn und so kamen die beiden dann von der Deponie.
Sie marschierten los immer Richtung Schule, nach einiger Zeit sahen sie in der Ferne schon das Tor der Schule, sie wurden ganz liebevoll vom Mülleimer in Empfang genommen als sie wieder in der Schule waren.
Müde von der langen Reise, aber dennoch glücklich wieder zu Hause zu sein, erzählten sie dem Mülleimer über ihre witzigen Erlebnissen.
Am Ende schlossen sie noch zu dritt einen Bund fürs Leben. Und wenn sie nicht gestorben bzw. dahin vegetiert sind, dann leben sie noch heute.
kurze Erklärung:
- ersten schaut mal net auf die Rechtschreibung, weil ich hab die einfach nur so getippt un da net drauf geachtet..^^
- die geschichte is aus spontanen Wörtern entstanden, die mir Leute aus meiner ICQ Liste geschickt haben....^^
- habt einfach Spaß beim lesen*gg*
Bald kommt noch eine, also liebes Grüßle Cole
Eröffnung....;D
Joa so..also..hier wäre nun mein blog...*gg*
Ich werde immer mal wieder eine neue Geschichte dazu stellen....wenn ihr wollt könnt ihr mir auch tolle kommentare hinterlassen oder anderes...würd mich freun^^
Wünsch euch noch viel Spaß beim lesen stöbern usw...=)